Isopathie – Gleiches heilt Gleiches

Der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann entwickelte vor ca. 200 Jahren die Lehre der homöopathischen Heilkunde.

Bei der Wahl des jeweiligen geeigneten homöopathischen Heilmittels richtet sich der Therapeut ganz nach dem von Hahnemann geprägten Grundsatz „Ähnliches heilt Ähnliches“. Hier greift er auf eine Vielzahl von homöopathischen, mineralischen und tierischen Grundstoffen zurück.

Die Isopathie hat die Prinzipien der Homöopathie neu aufgegriffen und überdacht und mit speziellen Verfahren auf die heute verfügbaren Möglichkeiten adaptiert. So gesehen ist die Homöo-Isopathie eine Weiterentwicklung der Homöopathie. Sie versteht das „Gleiche“ als die höchstmögliche Steigerung des „Ähnlichen“.

So verwendet sie, je nach Krankheitsbild, körpereigene Stoffe wie zum Bielspiel Blut, Speichel und Stuhl, die homöopathisch aufbereitet werden. Es sind also Ihre eigensten körpereigenen Verdünnungen, die Ihnen dann als Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Praktisch gesehen heißt das, ich nehme Ihnen zum Beispiel einen Tropfen Blut ab, lasse es homöopathisch von einer dafür renommierten Firma aufarbeiten und Sie holen sich schon 3 Tage später Ihr eigenes spezielles, potenziertes, homöopathisches Mittel in Ihrer Apotheke ab.

Je nach Wunsch werden diese Mittel in Tropfen und Globulis aufgearbeitet.
Diese Verfahrensmethode ist besonders dort empfehlenswert, wo die Homöopathie an ihre Grenzen gelangt ist.

Die Therapieerfolge sind oft verblüffend – sehr empfehlenswert!